Mittwoch, 31. August 2011

Tag 10: Wanderung, Mann-O-Mann,....

Heute tauschten wir ein letztes Mal, sodass Gruppe 5 und 6 auf große Wanderung gingen. Bis heute Morgen war allerdings noch ungewiss, wo es überhaupt hingehen sollte, da unterschiedliche Wanderwege mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden zur Auswahl standen. Man entschied sich für die Strecke am Nebelhorn, wozu die Gruppen mit dem Bus zur Gondelstation gefahren wurden und von dort aus die Gondel nach oben nahmen. Oben angekommen, folgten die beiden Gruppen kleinen Wanderwegen entlang eines schönen Bergpanoramas. Auf ihrem Weg machten sie wie alle eine Pause, um Messe in der Natur zu feiern und eine Werwolf-Runde einzulegen. Außerdem wurden einige Fotos geschossen (die Wörter Erdbeer-, Kirsch- und Himbeerkonfitüre regten zu einem strahlenden Lächeln an) und sie kamen an einem kleinen Naturmuseum vorbei, an dem auch ein kleiner Stopp eingelegt wurde. Der Abstieg wurde nun zu Fuß zurückgelegt und die Gruppen erreichten gegen 17 Uhr sicher die Jugendherberge.

Die Gruppen eins bis vier blieben im Haus und vertrieben sich den Vormittag mit ihren letzten Gruppenstunden. Eine Gruppe ging nach Oberstdorf, während die anderen das Schwungtuch auspackten (man glaube es kaum, selbst die Ältesten waren begeistert) oder die Briefumschläge für die Briefchen-Aktion bemalten. Jeder, der möchte kann nämlich verschiedenen Teilnehmern und Leitern der Fahrt kleine Nachrichten schreiben, die dann für jeden einzeln in einem Briefumschlag gesammelt werden. Danach gab es eine ausgedehnte Mittagspause in der Sonne, in der man sein Lunch-Paket verdrückte und anschließend sein mitgebrachtes weißes T-Shirt konnte. Den ganzen Nachmittag liefen also Kinder und Leiter herum, um möglichst viele Unterschriften zu ergattern.

Das Nachmittagsprogramm bestand aus der traditionellen Mann-oh-Mann-Show, in der die Jungs der älteren Gruppen ihre Männlichkeit unter Beweis stellten. Nach Witze-erzählen, Heiratsantrag und vielem mehr wurde streng aussortiert bis schließlich unser Sieger gekürt wurde.

Zurzeit finden die AGs statt, die mal wieder aufgrund des hervorragenden Wetters draußen stattfinden können. Die Vorbereitungen für die große Show morgen Abend laufen auf Hochtouren und wir sind alle schon sehr gespannt darauf.

Ihre rasenden Reporterinnen

Dienstag, 30. August 2011

Feuershow



wir leben alle noch! ;-)

Breitachklamm




Tag 9 : Wandern, "Olympiade meets perfekte Minute" und Feuershow

Kleiner Nachtrag aus Ottobeuren ,.... ;-)

Heute gingen die Gruppen 1 und 2 mit unserem Herrn Dechanten auf große Wanderung. Wir liefen ca. 1 Stunde steil den Berg hinauf, bis wir am Ende der Söllereck-Gondel ankamen, die uns unfairerweise den ganzen Weg auf der rechten Seite begleitete. Bei einer kleinen Pause am Schrattenwang-Einkehrhäuschen tranken einige Bananenmilch und wir genossen Schmandbrote nach dem anstrengenden Aufstieg, bevor wir auf die anderen Gruppenmitglieder warteten, die leider nicht mit uns wandern konnten, sondern mit der Gondel zur Messe nach oben gebracht wurden. Dabei unterhielt uns der von uns auf Josef getaufte Hund des Hauses (wer Heidi kennt, weiß Bescheid). Von dort aus liefen wir nach Österreich ins Kleinwalsertal, wo wir eine kleine Kapelle erreichten, bei der wir Messe halten wollten, allerdings war sie selbst viel zu klein und die Wiese davor ein wenig beschissen (im wahrsten Sinne des Wortes…). Ein paar Meter weiter fanden wir ein schönes Plätzchen inklusive Baumstämme, auf denen wir uns niederließen und die Messe bei wunderbarem Ausblick auf die gegenüberliegenden Berge feiern konnten. Währenddessen brach sogar die Sonne durch die Wolken, sodass wir diese den kompletten restlichen Weg im Rücken hatten.

Nach kurzer Mittagspause, bei der die geschmierten Brötchen verdrückt wurden (heute Morgen gab es erst gar keine Tüten), ging es weiter den Berg hinab, doch anscheinend hatten wir eine Abbiegung verpasst, weswegen wir einen abgesperrten Lagerplatz durchquerten, aber danach vor einem Abgrund standen. Dieser Abhang wurde im Zick-Zack-Marsch oder rollend hinter sich gebracht, doch dann standen wir an einer großen Straße. Da das Wiederzurücklaufen eindeutig keine Alternative war, folgten wir der Straße im Gänsemarsch und sahen immer wieder Busse, die direkt vor der Jugendherberge gehalten hätten. Die Straße führte uns sowohl wieder nach Deutschland als auch an den „Hintereingang“ der Breitachklamm, von wo aus wir dann wieder Richtung Heimat liefen. Schon 500 Höhenmeter in den Füßen, wurden wir auch jetzt nicht verschont und liefen noch gut anderthalb Stunden von dort aus zurück. Als hätten wir nicht aus unseren Fehlern gelernt (wozu hatten wir eigentlich eine Karte und jemanden, der den Weg erst gestern gelaufen war, dabei?!), verliefen wir uns ein weiteres Mal und überquerten eine Kuhwiese, die uns irgendwann wieder auf den normalen Weg brachte. So schloss sich der Kreis und wir liefen einen Teil des Hinweges mit Zwischenstopp an einem Wasserbrunnen wieder zurück.

In der Zwischenzeit besuchten die Gruppen 3 und 4 die Breitachklamm, während die Gruppen 5 und 6 im Hause blieben und Gruppenstunde hatten. Im Anschluss fand die Olympiade für die Gruppen 3-6 mit komplett neuer Spieleauswahl statt (z.B.: Toilettenpapiersushi ), was auf große Begeisterung stieß. Momentan finden die AGs statt und alle sind gespannt, was uns die Feuer-AG der vergangenen Woche wohl heute Abend präsentieren wird.

Ihre rasenden Reporter

Montag, 29. August 2011

Tag 9: 1. Wanderung; Breitachklamm und Großer Preis

Diesen Morgen erwartete uns beim kurzen Impuls ein neues Anschuckerle, nämlich das allseits bekannte „head and shoulders, knees and toes“. Die Schnelligkeit bereitete niemandem Schwierigkeiten, umso mehr aber das Lied auf deutscher Sprache (manche ließen dann Kombinationen wie „Kopf and Schultern, Knie and toes“ verlauten). Beim Frühstück begannen die Gruppen 3 und 4 aufgrund der Wanderung mit unserem Herrn Dechanten, zu der sie sofort danach aufbrachen. Sie verbrachten den Tag mit einem fast 3-stündigen Fußmarsch auf den Gipfel eines Berges, auf dem sie dann das Lieblingsspiel des Herrn Dechanten spielten - die Werwölfe von Düsterwald - und ein wenig weiter unten eine Messe feierten (das Lied „Da berühren sich Himmel und Erde“ hätte man nirgendwo besser singen können).

Währenddessen liefen die restlichen Gruppen zur Breitachklamm, die, ca. 1 Stunde zu Fuß entfernt liegend, eine wunderschöne Mischung aus glasklarem Wasser, Kolken (was so viel bedeutet wie Strudeltöpfe, womit bei manchen endlich Klarheit herrschte was den Hintergrund ihres Namens betrifft) und reißenden Wasserfällen bot. Wir machten uns mal wieder mitten drin breit und verdrückten unser Lunchpaket zwischen Felsspalten. Auf dem Rückweg machten wir noch einen kleinen Abstecher zu einer Bucht an der Breitach, an der sich die Wagemutigen unter Kindern und Teilnehmern durch das furchtbar kalte Nass trauten. Wieder zu Hause, blieb noch ein wenig Zeit, bevor der Freizeit-Klassiker „Der große Preis“ startete und die Kinder schwer zum Nachdenken und Kreativsein anregte.

Gestärkt durch Spaghetti Napoli freuen sich Kinder sowie Leiter nun auf die AGs, die den Abend füllen werden. Nun wollen wir diese wie versprochen kurz vorstellen:

In der Model- und Foto-AG werden Fotoshootings organisiert und dementsprechende Outfits zusammengeschneidert, die wahrscheinlich auch noch auf einem Laufsteg präsentiert werden.

Eine ganz neue Idee ist die Geocatching-AG, bei der man mithilfe eines GPS-Geräts auf die Suche nach bestimmten festen Gegenständen geht.

Diese Woche gibt es außerdem wieder eine Natur-AG, die in anderer Besetzung die Wälder, Felder und Bäche unsicher machen wird.

Die Theater-AG wird von letzter Woche fortgesetzt und Insider verrieten uns, dass die Kostüme in der Mache seien und der Text bei den Mitwirkenden immer sicherer sitzt.

Wie der Name schon sagt, wird die Ballspiele-AG verschiedene Ballsportarten exerzieren, bei denen Fußball und Völkerball sicher nicht fehlen werden.

In der Spieletest-AG werden neue Spiele ausprobiert, die bei Kindern und Leitern bisher noch nicht zum regelmäßigen Repertoire gehörten oder sogar noch gar nicht bekannt waren.

Die alljährig stattfindende Tanz-AG wird wieder einen Tanz einstudieren, der am letzten Abend aufgeführt werden wird. Er ist für alle Altersgruppen geeignet und somit wird die Vorstellung wieder in einem großen Chaos versinken, da jeder versuchen wird, mitzumachen.

Die für heute Abend geplante Sternenmeditation steht wortwörtlich noch in den Sternen, da der Himmel nichts Gutes vermuten lässt und sie leider noch ins Wasser fallen könnte.

Ihre rasenden Reporter

Sonntag, 28. August 2011

Tag 8 - Basilika Ottobeuren, Führung und Herzschlagfinale!

Heute begann der Tag eine Viertelstunde früher als gewohnt, es wurde nämlich schon um 7.30 Uhr geweckt um pünktlich um 9 Uhr abzufahren. Das Ziel war die Basilika Ottobeuren, ca. 1 Fahrstunde von Oberstdorf entfernt. Dort angekommen, schmissen sich alle in die zum größten Teil aus Bonn mitgebrachten und vorher ausgesuchten Gewänder, doch reichten diese nicht aus für eine so große Messdienerschar wie uns. Obwohl wir eine Stunde vor Messebeginn mit dem Anziehen starteten, waren wir froh, pünktlich um 11 Uhr in Zweierreihen zum Einzug bereit zu sein. Spätestens zu dem Zeitpunkt merkten wir auch, dass die Messebesucher eine so große Anzahl von jungen und disziplinierten Messdienern - nämlich über 100 - nicht gewohnt sind. Egal ob wahrscheinlich gebrochenes Bein oder Übelkeit vor zu viel Weihrauch, alle Kinder verhielten sich super während der Messe und bereiteten einen würdigen Anblick. Das Foto mit dem Abt wurde in den Kasten gebracht und schon ging der Stress mit dem Umziehen von Neuen los.


Nach einer kleinen Mittagspause, in der gegessen und kleine Spielchen gespielt wurden, führte uns ein Mönch durch das gesamte Basilika-Gebäude und zeigte uns alles von oben bis unten. Dabei besichtigten wir nicht nur die eindrucksvolle Bibliothek mit mittlerweile 20.000 Büchern und den Kaisersaal, in dem der Kaiser früher empfangen wurde, sondern auch die Kellerräume mit Mönchsfriedhof und einem gruseligen Labyrinth aus Gängen. Wir stimmten ein kurzes „Gott hält die ganze Welt in seiner Hand an“ und verließen das Gebäude in Richtung Busse. Diese brachten uns zum Söllereck, von wo aus es noch einmal zu der Stelle ging, an der die Kinder montags die Rampe für das Kunstprojekt gebaut hatten. Wir können Ihnen nun glücklich mitteilen, dass dieses Projekt in die engere Auswahl genommen wurde und wir deswegen noch einmal ein gemeinsames Foto geschossen haben, welches dann mit ein wenig Glück in ganz Bonn auf Plakaten zu sehen sein wird. Obwohl die Kinder morgens schon sehr ruhig sein mussten, haben sie das Fotoshooting gut gemeistert und es werden hoffentlich ein paar gute Shots dabei sind.

Nun werden noch die neuen AGs vorgestellt, aber damit Sie auch morgen wieder den ganzen Tag gespannt vor dem Computer verbringen um schnellstmöglich den neuen Bericht zu lesen, werden wir Ihnen erst morgen verraten, welche AGs es in der zweiten Woche geben wird. Im Anschluss an die AG-Einteilung wird ein religiöser Motto-Abend angestimmt, bei dem wir uns mit dem beschäftigen werden, was uns am Herzen liegt. Wir freuen uns schon jetzt auf einen schönen Abschluss des Tages und gute Gespräche.

Ihre rasenden Reporter

Casinoabend vom Vorabend - wenn schon, dann richtig!

Samstag, 27. August 2011

Tag 7 - es regnete,....

Da der heutige Bericht nur von gestern handelte, werden wir nun noch einen kurzen Zwischenbericht liefern.Da es heute leider bis zum Nachmittag regnete, musste die ursprüngliche Tagesplanung (die gestern schon ewig diskutiert wurde) über den Haufen geworfen werden. Die Ballett-AG hatte morgens Generalprobe für ihren großen Auftritt diesen Abend und auch die Theater-AG probte heute schon zum ersten Mal mit Musik.

Aufgrund einer ursprünglich anderen Tagesplanung nahmen wir unsere Lunchpakete im Haus ein und während es auf den Berggipfeln gegenüber in der anschließenden Mittagspause schneite, konnten die Teilnehmer zwischen einem ???-Mitratespiel, Tischtennis, Billard und einer spannenden Werwolfrunde auswählen. In den folgenden Gruppenstunden wurden Postkarten und Teelicht-Gläser bemalt und kreative Werbespots produziert. Nun freuen wir uns auf einen lustigen Abend mit der Aufführung der Ballet-AG und beim Casino-Abend, bei dem sich alle noch einmal so richtig schön aufbrezeln können.

Tag 6 - Bergfest

Nach einer ereignisreichen und langen Woche, war gestern endlich der erste „normale“ Tag in der Jugendherberge ohne Ausflüge. Vormittags begannen wir mit den Gruppenstunden, in denen die ersten Postkarten gemalt wurden (ja, Sie können sich freuen, es sind auch schöne dabei) und das noch gute Wetter draußen ausgenutzt wurde. Die Slackline, die Buntstifte, das Tau und unser Elvis-Huhn waren die ganzen 90 Minuten der Gruppenstunde in Benutzung und bescherten uns einen schönen Vormittag. Zum zweiten Mal erhielten wir statt unseres Lunchpaketes einen Mittagssnack in der Herberge, der uns für den Rest des Tages stärken sollte. Der Mittag begann mit einer mehr oder weniger entspannten Mittagspause, denn die Kinder konnten zwischen Fußball, Gesellschaftsspielen oder Ausruhen auf den Zimmern auswählen. Währenddessen wurden Musik und Bilder für das große Bergfest am Abend dezimiert und sortiert, wobei wir die vergangene Woche noch einmal nacherlebten. Im Anschluss daran, fanden die AGs statt in denen Steintürme an der Breitach gebaut, Zaubertricks verfeinert und Feuerspucken geübt wurde.


Da es in der Nacht zuvor einige Schwierigkeiten in der Gruppe gab, haben sich die Betroffenen eine kleine Entschuldigung ausgedacht, die nun beim Abendimpuls vorgeführt wurde. Sie bestand aus einem Tanz auf „Memories“von David Guetta (Getreu dem Motto: „All the crazy s*** I did tonight, those will be the best memories for me“) und einem selbstgeschriebenen Gedicht. Alle waren begeistert und konnten dem Charme dieser Gruppe nicht widerstehen.

Da wir am Sonntagmorgen gemeinsam in der Messe dienen werden, probierten alle Kinder und Leiter Gewänder an, damit das Umziehen in der Sakristei schnell und reibungslos ablaufen kann. Von dort aus ging es in den Partykeller, wo die Musik wie schon so oft in der letzten Woche immer lauter und stimmungsvoller wurde. Um die Stimmung noch mehr anzuheizen wurden Stopp-Tanz und Limbo gespielt. Für die ruhigeren gab es nebenan eine kleine Diashow mit den Fotos der letzten Tage und eine Werwolf-Runde. Den Auftritt von Gruppe vier wollte allerdings niemand verpassen, sodass sich alle um die 17 Jungs in Ballettklamotten und deren Leiter drängelten. Sie zeigten uns eine gefühlvolle Ballettperformance vor und hatten sichtlich Spaß daran, während in der Gruppenstunde zuvor bloß keiner spingsen kommen durfte.


Zu dolle getanzt - da muss der Fuß zur Beruhigung in Gips

Um halb 10 war Schluss und alle hatten noch genug Zeit zum Duschen um dann müde in ihre Betten zu fallen.

Ihre rasenden Reporter

Donnerstag, 25. August 2011

Tag 5 - Auf den Spuren Ludwig II

Wie schon erwartet zog das Gewitter der Nacht vorüber und es begrüßte und die strahlende Sonne am blauen Himmel. Auch heute stand wieder ein straffes Kultur- und Badeprogramm auf dem Plan. Nach dem Frühstück (mit neuen, dieses Mal roten Tüten mit der Aufschrift „Iss was?!“) stiegen wir in die zwei Busse für die ca. ein-stündige Fahrt, bei der das Musikprogramm von Jodelradio bis hin zu sehr bassreicher Musik ging, mit dem Ziel Schloss Neuschwanstein. Dort angekommen, marschierten wir gemeinsam den halbstündigen Weg zum Schloss hoch, wobei schon Wetten darüber abgeschlossen wurden, welche Landsleute am Häufigsten vertreten waren: Japaner oder doch die Amerikaner (Begründung: Amerikaner wollen die Vorlage des Disney-Schlosses besichtigen und Japaner sind einfach überall)? Nach kurzer Pause vor dem Schloss mit kleinen Unterhaltungsspielen begannen zwei Führungen für unsere Großgruppe. Vom ganzen Schloss sind insgesamt nur ein Drittel fertig gestellt worden, wovon wir unter anderem das königliche Gemach mit Plumsklo, das Ankleidezimmer und den Thronsaal ohne Thron anschauen konnten. Wir erfuhren, dass Ludwig II ein großer Fan von Schwänen (Wer hätte das nur gedacht…) und Wagners Opern war, weswegen in jedem Zimmer eine andere verewigt war.

Im Anschluss ging es noch ein Stück weiter hinauf zur Marienbrücke, die hoch oben über einem kleinen Wasserfall erbaut ist und einen wunderbaren Blick auf das Schloss preisgab. Umgeben von weiten Wiesen, zwei traumhaften Seen und im Dunst schillernden Bergen erhob sich das Schloss des Königs, der auch noch so gütig war, direkt neben seinem Schloss ein zweites für seine Eltern erbauen zu lassen: Schloss Hohenschwangau. An diesem Ort zwischen Deutschland und Österreich trafen wir auf so viele Japaner, dass man sich nun fragte, ob man sich wirklich noch im Allgäu befindet – was dann auch die Wette entschied.

Wieder an den Bussen, ging es sofort weiter zu einem See im Ort See, in dem wir ein älteres Ehepaar auf Hektar-großer Fläche mit Handtüchern umzingelten. Wir konnten diesmal leider nur gut eine Stunde bleiben, doch die Erfrischung war trotzdem zu spüren. Die kleine Holzbadeinsel war auch hier sehr beliebt, aber trotzdem schafften es alle auch noch am mobilen Bankautomaten alias Kiosk genug Geld abzuheben, um sich nun auf der Rückfahrt in einem Supermarkt mit genug Schoki, Chips und Getränken einzudecken.

Heute Abend geht es wie gehabt mit den AG’s weiter und wir sind schon gespannt, wie es am nächsten Tag weitergehen wird!

Ihre rasenden Reporter

Mittwoch, 24. August 2011

Tag 4 - Über den Wolken...

Der Tag startete schon sehr hektisch. Aufgrund der Lieferungsprobleme der Brötchen konnten wir erst kurz vor Abfahrt um halb zehn im Innenhof sein, wo uns zwei Busse erwarteten, die uns zu unserer heutigen Tagesaktion bringen sollten (Die Aufschrift der Lunchtüten war im Übrigen dieselbe wie gestern). Eine gute halbe Stunde später standen über 100 Freizeitler vor dem Sessellift, der uns nach einer dreiviertel Stunde Warten endlich alle beim Kletterpark „Bärenfalle“ abgesetzt hat. Dunkle Tannen, grüne Wiesen im Sonnenschein, Ferienfreizeit brauchen wir zum Glücklichsein, wie uns auch schon Heidi lehrte. Selbst Schwergewichte und Höhenängstler sind unbeschadet auf den ca. 1100m angekommen, allerdings schaffte es die Laola-Welle nur über vier Lifte hinweg. Nach einer kurzen Einweisung durch die Teamer saßen die Gurte perfekt und die Eierköpfe nahmen Form an.

Danach ging es in Kleingruppen à fünf Leuten auf die verschiedenen Parcours mit jeweils unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad. Nach drei Stunden Skatebordfahren in sechs Metern Höhe und freiem Fall, ging es nun weiter zur ca. 300 m entfernten längsten Sommerrodelbahn Deutschlands, wo uns wieder einmal die lange Schlange zu einer kleinen Sonnenpause zwang. Jeweils zu zweit galt es die 2,8 km lange Strecke mit so wenig Bremsen wie möglich zu überwinden, doch aufgrund von Staubildung klappte dies nicht immer. Trotzdem waren alle begeistert und kamen gar nicht aus dem Erzählen heraus.

Da wir schon eine Stunde vor der mit den Bussen verabredeten Zeit unten ankamen, legten wir noch einen kleinen Marsch zum nahe gelegenen Flusslauf ein. Die Fußerfrischung tat allen gut, obwohl doch alle froh waren, als sie im Bus saßen und sich ausruhen konnten. Nun folgte der unangenehmere Teil des Tages, nämlich das Aufräumen für die darauffolgende Zimmerkontrolle, die morgens keinen Platz gefunden hatte. Um halb acht begannen nun die Gruppenstunden, in denen Taizé-Spiele, das Schwungtuch und andere altbekannte Spiele ausprobiert wurden.

Heute Abend überraschte uns dann der erste Gewittersommerregen, allerdings soll das Wetter die nächsten Tage wieder schön werden.

Bis morgen, Ihre rasenden Reporter

Tag 3 - Am See

Heute stand der Tag ganz im Sinne einer Belohnung für den erfolgreichen gestrigen Tag. Nachdem einige Leiter sich die Nacht um die Ohren geschlagen hatten um die Werbe-Filme fertig zu schneiden, konnten diese im Laufe des Tages nach Bonn gesendet und heute Abend auch schon den Teilnehmern präsentiert werden. Wie jeden Tag begannen wir mit einem kleinen Morgenimpuls und dem allseits beliebten „Steh auf, bewege dich“. Da wir den Tag am Badesee verbringe wollten, schmierte jedes Kind sich genügend Brötchen um diese dann ordentlich einzupacken (denn: Magen leer, Tüte her! Wozu uns diesen Morgen die Lunchtüten-Aufschrift aufforderte). Direkt nach der Zimmerkontrolle machten sich nun alle auf den Weg zur fast anderthalbstündigen Wanderung zum Freibergsee. Vorbei an unzähligen Kühen, Bergidyllen, wunderbaren Aussichten und höchst informativen Schildern am Wegesrand, erreichten wir gegen 12 Uhr den wunderbar schillernden See mit Bergpanorama und Aussicht auf eine Skiflugschanze zwischen den Bäumen. Wir wurden herzlich begrüßt durch die Freibads-Eltern und sogleich stürmte die Meute auf die Wiesen um von dort aus in den See zu springen. Neben einem 2m- und 4m-Sprungbrett war das ca. 4x4m große Holzfloß die große Attraktion im See. Da Gastfreundschaft in Bayern ja in der Regel großgeschrieben wird, nahmen einige Kinder auch die Vergünstigung des Ruderboot-Ausleihs wahr und umrundeten den kompletten See, wobei man bemerken muss, dass das Ruder-Talent nicht allen in die Wiege gelegt wurde.




Aber auch vom Ruderboot aus ließ sich das kühle Nass genießen oder man schwamm zur Holz-Plattform, auf der man zwischenzeitlich allerdings seinen Platz hart verteidigen musste, um nicht von drei „Walrössern“ vertrieben zu werden, die sich dort breit machen wollten (im wahrsten Sinne des Wortes). Gegen Ende aber war der Kampf gegen die Walrösser gewonnen und der Sieg konnte nun mit ca. 30-40 Kindern und Leitern gefeiert werden. Das Besondere an der Plattform war allerdings, dass sie nicht fest verankert war sondern nur im See herum dümpelte, was zur Folge hatte, dass man sich bei der allseits bekannten“ Humba“ zwar am Anfang abstoßen konnte, aber nach wenigen Sekunden zusammen versank. Wir dienten somit zur Belustigung der gesamten See-Besucherschaft, nicht zuletzt auch durch die spektakulären Sprünge Einzelner vom Sprungturm und einer gerissenen Badehose.

Abends fanden dann wieder die AGs statt, die wir nun kurz vorstellen wollen. Die Zirkus-/Feuer-AG tagte heute hinter dem Haus und verfeinerte ihre Sprüh- und Spucktechnik um später mit dem Feuerspucken starten zu können. Einige wagten schon heute den ersten Feuerspuck-Versuch und somit haben wir schon viele Erfolge zu feiern.

Die Natur-AG baute einen Staudamm, der unglücklicherweise viel Aufsehen bei einer Bäuerin erregte, die ihre Baustämme zurückforderte.

Die Ballett-AG mit überraschenderweise hohem Jungen-Anteil probte erneut im Keller. Doch was war das los? Zur Überraschung aller bewegten sich auch diese mit Anmut und Leidenschaft! Vielleicht bildet sich ja bei dem ein oder anderen ein neues Hobby heraus…!

Um in der glühenden Hitze überleben zu können, hatten die Mitglieder der Technik-AG die brillante Aufgabe, einen selbstgebastelten Ventilator incl. kleinem Stromkreis zu bauen.

Die rasenden Reporterinnen haben jetzt schon brandneue Informationen zum neuen Stück der Theater-AG. Exklusiv konnten wir den AG-Leitern entlocken, dass „Der alte Garten“ nun einstudiert wird (aber bitte verraten Sie dies nicht über neue Kommunikationstechniken Ihren Kindern…). Fleißig wurden erste Sprechproben durchgeführt.

In der Zauber-AG wurde der magische Umgang mit Gummibändern und Münzen erprobt. Wir sind gespannt, wo uns diese Magie in den nächsten Tagen eventuell begegnen wird!

Mittlerweile können wir Ihnen berichten, dass die Donuts, die wir schon am ersten Tag erwähnt haben und die es heute erneut gab, wirklich auch Donuts waren und dem Gaumen schmeichelten!

Ihre rasenden Reporter

Dienstag, 23. August 2011

Tag 2 - Kunstprojekt

Wieder einmal weckten uns die ersten Sonnenstrahlen, die die Berglandschaft verzauberten und in hellrotes Licht tränkten. Doch dieses Mal war die Aufsteh-Zeit für alle Beteiligten erträglicher, was damit zusammenhängen könnte, dass die Kinder die Nachtwache am gestrigen Abend noch lange wach hielten. Trotzdem beglückten uns dieses Mal alle Teilnehmer von Anfang an beim Morgenimpuls, obwohl die Müdigkeit noch allen im Gesicht abzulesen war. Die Ohrwurm-Schlager „Steh auf, bewege dich“ und „Ilse Bruck“ taten ihr Bestes, sodass die Kinder alle gut gelaunt beim Frühstück ankamen. Danach kamen alle Teilnehmer ihrer Lieblingsbeschäftigung nach, da die Zimmerkontrolle Premiere feierte, bei der die Zimmer nach Ordnung und Sauberkeit bepunktet wurden. Währenddessen wurden im Innenhof die in der gestrigen Abendleiterrunde ausgewählten besten Ideen für besagtes Kunstprojekt vorgestellt. Diese Ideen reichten von Hängebrücken zwischen gewissen Fastfood-Ketten und Lebensmittelgeschäften über Aussichtstürme, die alle 50 m in der Innenstadt einen besseren Überblick ermöglichen sollten hin zu Loopingrutschen im Rüngsi. Trotz der vielen tollen Ideen standen schnell die Gewinner fest (was man kaum glauben mag bei solch nützlichen anderen Ideen!): Bunte Sitzbänke und ein selbstgestalteter Bike-Park zur Attraktivitätssteigerung Bonns. So wurden schnellstmöglich zwei Gruppen gebildet, um die Projekte über den Tag hinweg umzusetzen. Um unsere Ideen bestmöglich zu präsentieren, haben wir uns dazu entschieden einen Werbespot zu drehen.

Die eine Gruppe sammelte sich hinter dem Haus, um die zwei Bänke, die wir von den Herbergseltern ergattern konnten, kreativ zu gestalten. Die Gestaltung der einen Bank wurde vorher gründlich geplant, sodass sie letztendlich in eine Unterwasserwelt verwandelt wurde, wo neben Nemo, Quallen und Schildkröten wirklich nichts vergessen wurde. Die andere Bank hingegen setzt sich aus vielen Einzelideen zusammen, da jedes Kind eine kleine Fläche auf der Bank freigestalten konnte. Als irgendwann die Farben knapp wurden, Nachschub besorgt und auch die Musik immer lauter und bassreicher wurde, widmete man sich vorzugsweise der gegenseitigen Körpergestaltung, während die Bänke in der prallen Mittagsonne trockneten. Dieser Prozess wurde durch einige Foto- und Videokameras dokumentiert, um Material für das making-of zu sammeln. Gleichzeitig tagte ein Ausschuss fachkompetenter, kreativer Köpfe, die das Drehbuch für den Werbespot austüfftelten. Nach einem scharfen Mittagssnack und einer kurzen Mittagspause, dauerte es nicht lange bis alle wieder mit vollem Elan bei der Sache waren. Doch was war da los? Es gab tatsächlich jemanden, der noch mehr Farbe an seinem Körper hatte, als der Rest zusammen. Es war grün und hatte kleine spitze Ohren, während es laut lachend um die Bänke herumhopste. Ein kleiner, grüner Kobold verzauberte für unseren Werbespot eine müllbeladene, alte Bank in ein farbenfrohes Prachtexemplar.

Die andere Gruppe begab sich in ein nahe gelegenes Waldstück um zwischen Fuchs und Hase die Idee eines selbst gestalteten Bikeparks zu verwirklichen. Dabei wurden Tonnenschwere Baumstämme von A nach B transportiert, eine Rampe aus Ästen, Holz und Laub und einige Steilkurven angelegt. Unglaublich was man in wenigen Stunden gestalten kann, wenn über 100 fleißige Hände gemeinsam an einem Projekt arbeiten und für die Sache brennen.

Bis zum Abendessen haben beide Gruppen begeistert mitgearbeitet und so stürzten sie sich verständlicherweise wie die Geier auf die Spaghetti Bolognese. Bevor zum ersten Mal die AG’s stattfanden, wurde noch die letzte große Szene mit allen auf der Wiese neben dem Haus unter Dach und Fach gebracht: Eine „Humba“ um unsere paradiesischen Bänke.


Ihre rasenden Reporter

Sonntag, 21. August 2011

Tag 1: Oberstdorf, Sonne, 34 Grad, die Laune passt - Ferienfreizeit des Rheinviertels!!

Seit 36 Stunden schon sind Ihre rasenden Reporter, die Sie nun durch die folgenden zwei Wochen begleiten werden, für Sie unterwegs um den neuesten Klatsch und Tratsch aus Oberstdorf zu sammeln.

Ab 8 Uhr am gestrigen Samstagmorgen füllte sich der Platz vor der Herz Jesu-Kirche mit 103 Kindern und Leitern, die am liebsten jetzt schon im sonnigen Süden Deutschlands zwischen Kühen und Feldern angekommen wären. Doch davor versammelten sich alle Kinder inklusive Eltern in der Kirche für einen kurzen Morgenimpuls und um den Reisesegen zu empfangen. Danach stürmten alle auf die Busse, um den bestmöglichen Sitzplatz zu ergattern, der für die nächsten 7,5 Stunden ihr bester Freund werden sollte. Pünktlich um 17 Uhr – nach 2 sehr sonnigen Fahr- und Pinkelpausen – erreichten wir schließlich die südlichste Jugendherberge Deutschlands oberhalb von Oberstdorf, wo wir eine kurze Einweisung durch die Herbergsleitung und unsere Hauptamtlichen Stefan Rachow, Stefan Schmitz und Markus Vilain bekamen. Sofort wurden uns neugierige Blicke der anderen Herbergs-Gäste zugeworfen, während die Zimmer bezogen und das Material untergebracht wurde. Das erste große Highlight der Freizeit wurde uns schon beim Nachtisch serviert: DONUTS! (zugegebenermaßen: sie hatten die Form von Donuts, ob sie es auch wirklich waren, können Ihnen Ihre Kinder bald berichten) Daneben gab es eine frische Salattheke und die erste geplante warme Mahlzeit des Tages, wenn diese nicht schon unterwegs an der Raststätte eingenommen wurde. (Verschiedene Kinder hatten Kronen auf, die auf den Konsum einer Fastfood-Kette schließen liesen,...)

Im Anschluss startete die erste Kennenlern- und Spielerunde auf dem Sportplatz hinter dem Haus. Unser neuer Jugendreferent Stefan Schmitz (genannt Smitti zur besseren Unterscheidung der Hauptamtlichen) führte uns durch ein abwechslungsreiches Programm, sodass die erste Scheu zwischen den Teilnehmern verflog. Der abendliche Impuls, den wir noch unter sternenbesätem Himmel und mit angenehmen Temperaturen abhalten konnten, rundete den langen Tag ab.

Warum viele Kinder am nächsten Morgen schon eine Stunde vor dem planmäßigen Weckdienst die Flure unsicher machten, war den Leitern ein wenig schleierhaft, doch immerhin waren dadurch fast alle pünktlich beim Morgenimpuls im Innenhof. Nach dem Frühstück, bei dem sich jeder auch ein Lunchpaket für den Ausflug nach Oberstdorf fertig machen konnte (denn: Wer ist schon lunchlos glücklich?, wie die Aufschrift der Lunchtüten uns offenbarte) Nach 30-minütiger „Wanderung“ zur Ortskirche sorgten wir auch dort für Aufsehen und senkten den Altersdurchschnitt der Gottesdienst-Besucher in den zweistelligen Bereich. Die Zelebranten empfingen uns sehr herzlich und waren sichtlich begeistert von den vielen Messdienern in ihren Reihen. Nach der Messe entstand nach einiger Zeit endlich ein Gruppenfoto ohne Senioren, die sich immer wieder zu bzw. vor uns stellten und die Gruppen wurden in ihre freie Zeit entlassen, in der sie den Ort näher erkunden konnten. Nach leckerem Eis und einer Ortsbesichtigung gab es eine kleine Abkühlung unter praller Sonne durch eine 100 Mann starke Wasserschlacht am Treffpunkt.

In den Gruppenstunden war Hauptthema natürlich das weitere Kennenlernen, aber auch ein Kunstprojekt, an dem sich unsere Freizeit als Gruppe beteiligen möchte. Dabei geht es darum, eine kreative Idee zur Verschönerung Bonns einzureichen, die nun in den Gruppen 1-6 gesammelt und diskutiert wurde. Sehnlichst erwartet stellten die einzelnen Leiter ihre AGs vor, die von Zirkus über Ballett, Zaubern, Technik, Natur und Theater wirklich alles anbieten. Nun freuen wir uns nach diesem aufregenden ersten Tag auf ein wohlverdientes warmes Abendessen und sind auch morgen wieder für Sie unterwegs.

Ihre rasenden Reporter

Besuch und Messe in Oberstdorf





Samstag, 20. August 2011

Ankommen, Auspacken, Essen,....


Liebe Eltern,

bereits gegen 17 Uhr sind wir ohne große verkehrstechnische Verzögerungen und nach zwei halbstündigen Pausen glücklich in Oberstdorf ankommen. Das Wetter ist einfach nur herrlich und das Bergpanorama erstrahlte in seiner ganzen Pracht.
Die Zimmer sind bereits bezogen und alle haben zu Abendbrot gegessen. Nun werden wir gleich die erste Abendrunde starten und den Tag mit einem gemeinsamen Dankgebet ausklingen lassen.

Gute N8!

Mittwoch, 10. August 2011

Vor der Abreise,...


Liebe Eltern und Besucher unserer homepage,

in den zwei Wochen der Ferienfreizeit können Sie hier alle wichtigen Infos und Bilder zur Ferienfreizeit des Rheinviertels in Oberstdorf verfolgen.

Nun hoffen wir, dass alle Kinder und Leiter gesund und erholt in die Freizeit starten und wir in Oberstdorf eine gute gemeinsame Zeit verbringen.
Am Sonntag, dem 21.8.2011 erwartet Sie hier dann der erste Bericht!

Herzliche Grüße

Auch im Namen aller Leiter und meiner Kollegen

Stefan Rachow, Jugendreferent